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Gestelle für Hängematten

Eine Hängematte lässt sich auf vielerlei Arten befestigen. Man erwartet eigentlich, dass sich das bunte Tuch oder Netz malerisch zwischen Bäumen oder Palmen sanft im Wind bewegt, ein nacktes, braungebranntes Bein heraushängt und irgendwo noch ein Stück Hutkrempe aus Stroh herausschaut. Aber nicht jeder hat Baum, Palme oder beides zur Verfügung. Hängematten können schließlich auch auf dem Balkon, im Wohn- oder Schlafzimmer, auf der Dachterrasse oder im Keller neben dem Pool gebraucht werden. Dann ist ein Hängemattenständer oder ein Hängemattengestell die perfekte Lösung. (Es sei denn, man wollte schon immer Kokospalmen auf dem Flachdach anpflanzen ...)


Holz, Metall, natur, lackiert, gestrichen, versiegelt - ja was denn nun?

Es gibt sehr viele verschiedene Hängemattengestelle, die sich alle in Größe, Material und Verarbeitung unterscheiden. Nicht jeder Hängemattenständer ist für jede Hängematte geeignet, und nicht jedes Gestell kann überall eingesetzt werden. Gestelle, die im Freien der Witterung ausgesetzt sind, sollten in irgendeiner Art und Weise versiegelt sein, so dass das Material von Wind, Regen, Hitze und Frost nicht angegriffen wird. Metallständer, die ganzjährig draußen stehen, müssen lackiert sein. Für Holz gilt, dass das Material in jedem Fall unter der Witterung leidet und unter Dach gelagert sein sollte. Gestrichene und lackierte Holzgestelle können durchaus draußen bleiben, solange sie halbwegs gegen Regen und Sonneneinstrahlung geschützt sind.


Flexibel einsetzbar?

Die meisten Hängemattenständer sind tatsächlich nicht für den mobilen Einsatz gedacht. Sie lassen sich zwar platzsparend zerlegen, bringen aber doch noch ein ordentliches Gewicht mit. Daher würde man sie wohl eher nicht mit in den Park oder ins Freibad nehmen. Manche Modelle sind nicht einmal zerlegbar, sondern schlicht groß - optisch sehr ansprechend, aus massivem Holz, aber eben nicht sehr flexibel im Einsatz. Und das gilt auch für die Kombination zwischen Hängemattengestell und Hängematte: Die verschiedenen Modelle benötigen dank ihrer unterschiedlichen Länge durchaus verschiedene Gestelle. Was zusammenpasst, das geben die Hersteller in der Regel an.

Eine Hängematte lässt sich auf vielerlei Arten befestigen. Man erwartet eigentlich, dass sich das bunte Tuch oder Netz malerisch zwischen Bäumen oder Palmen sanft im Wind bewegt, ein nacktes, braungebranntes Bein heraushängt und irgendwo noch ein Stück Hutkrempe aus Stroh herausschaut. Aber nicht jeder hat Baum, Palme oder beides zur Verfügung. Hängematten können schließlich auch auf dem Balkon, im Wohn- oder Schlafzimmer, auf der Dachterrasse oder im Keller neben dem Pool gebraucht werden. Dann ist ein Hängemattenständer oder ein Hängemattengestell die perfekte Lösung. (Es sei denn, man wollte schon immer Kokospalmen auf dem Flachdach anpflanzen ...)


Holz, Metall, natur, lackiert, gestrichen, versiegelt - ja was denn nun?

Es gibt sehr viele verschiedene Hängemattengestelle, die sich alle in Größe, Material und Verarbeitung unterscheiden. Nicht jeder Hängemattenständer ist für jede Hängematte geeignet, und nicht jedes Gestell kann überall eingesetzt werden. Gestelle, die im Freien der Witterung ausgesetzt sind, sollten in irgendeiner Art und Weise versiegelt sein, so dass das Material von Wind, Regen, Hitze und Frost nicht angegriffen wird. Metallständer, die ganzjährig draußen stehen, müssen lackiert sein. Für Holz gilt, dass das Material in jedem Fall unter der Witterung leidet und unter Dach gelagert sein sollte. Gestrichene und lackierte Holzgestelle können durchaus draußen bleiben, solange sie halbwegs gegen Regen und Sonneneinstrahlung geschützt sind.


Flexibel einsetzbar?

Die meisten Hängemattenständer sind tatsächlich nicht für den mobilen Einsatz gedacht. Sie lassen sich zwar platzsparend zerlegen, bringen aber doch noch ein ordentliches Gewicht mit. Daher würde man sie wohl eher nicht mit in den Park oder ins Freibad nehmen. Manche Modelle sind nicht einmal zerlegbar, sondern schlicht groß - optisch sehr ansprechend, aus massivem Holz, aber eben nicht sehr flexibel im Einsatz. Und das gilt auch für die Kombination zwischen Hängemattengestell und Hängematte: Die verschiedenen Modelle benötigen dank ihrer unterschiedlichen Länge durchaus verschiedene Gestelle. Was zusammenpasst, das geben die Hersteller in der Regel an.

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